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Fakultät Kulturwissenschaften
Persönliche Seite von

Dr. Charlotte Jaekel

Wissenschaftliches Profil

  • Gegenwartsliteratur

  • Environmental Humanities: Literatur und Klimawandel / Ästhetik des Anthropozäns / Cultural Literary Animal Studies 

  • Akteur-Netzwerk-Literatur

  • Ästhetik des 19. Jahrhunderts

  • Materialität und Medialität der Literatur 

  • Literatur und Wissen

Aktuelle Projekte

  • XXX

Vergangene Projekte

  • XXX

 

Publikationen

  • TEXT+KRITIK Thomas Meinecke. München: edition text + kritik 2021.
  • translit 2018: Thomas Meinecke. Köln: Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner 2019.
  • Schreibszenen. In: Andreas Blödorn / Stefan Tetzlaff (Hg.): Handbuch Realismus. Theorien – Medien – Kontexte. Stuttgart: Metzler (vsl. 2026, in Vorbereitung).
     
  • Restlos. Dinge, Medien und Müll in Leif Randts Planet Magnon. In: Ronald Röttel (Hg.): Leif Randt. Schreibweisen – Medien – Atmosphären. Berlin: Metzler (vsl. 2025, in Vorbereitung).
  • Walter Serners ‚Kunst‘ des Verbrechens. In: Verbrechen als „Bild der Zeit“. Kriminalitätsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und Publizistik. Berlin: Metzler,  S. 291-309

  •  „Oft ist das Schöne das Funkeln des Wahren“. Zum Verhältnis von Literatur und Philosophie bei Michel Serres. In: Michael Eggers/Adrian Robanus (Hg.): Topik der Theorie. Berlin, Heidelberg: Springer 2023, S. 81-98.
     
  • ‚Ernste Scherze‘. Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen. In: Daniel Kehlmann. Werk und Wissenschaft im Dialog. Hg. von Klaus Schenk/Martin Stingelin. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 297-313.
     
  •  »Treidel ist tot. Es lebe das Treideln!« Zu Juli Zehs autofiktionalem Briefroman Treideln. In: Juli Zeh. Divergenzen des Schreibens. Hg. von Christina Rossi/Klaus Schenk. München: etk 2021, S. 141-158.
     
  • »Niemand hat eine Poetik, jedenfalls nicht, solange er Bücher schreibt« – Juli Zehs Anti-Poetik Treideln. In: Schreiben, Text, Autorschaft I: Zur Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen in medialen Kontexten. Hg. von Carsten Gansel/Katrin Lehnen/Vadim Oswalt. Göttingen: V&R unipress 2021, S. 157-176.
     
  • „Formale Ekstase!!! (Great!)“. Zum Animismus der Linie in Ästhetik, Literatur und Animationsfilm. In: Formästhetiken und Formen der Literatur. Materialität – Ornament – Codierung. Hg. von Torsten Hahn/Nicolas Pethes. Bielefeld: Transcript 2020, S. 289-314.
     
  • From Abstraction to Inscription and Back Again. (Reverse) Blackboxing described by Aaron Bernstein and Bruno Latour. In: Philology in the Making. Analog/Digital Cultures of Scholarly Writing and Reading. Hg. von Pál Kelemen/Nicolas Pethes. Bielefeld: Transcript 2019, S. 129-146.
  • „Thomas Meinecke has crossed the line“. Bricolage als Programm in Lookalikes. In: translit 2018. Thomas Meinecke. Hg. von dies. Köln: Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner 2019, S. 44-52.
  • Parasiten des Urbanen: Pariser Chiffonniers in der Literatur um 1800. In: Räume und Körper. Hg. von Julia Gruevska. Wiesbaden: Springer VS 2019, S. 223-244.
  • Kriminalliteratur von 1900 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. In: Handbuch Kriminalliteratur. Theorien – Geschichte – Medien. Hg. von Susanne Düwell, Christof Hamann u.a. Stuttgart: Metzler 2018, S. 297-302.
  • À la mode. Kunst und Leben im Zeichen der Mode um 1700. In: Schliff 6 (2017),
    S. 160-174.
  • Zusammen mit Torsten Hahn: Das Liebes-Kabinett als Medium der Literatur: Galanterie und Kunstautonomie um 1700. In: Sprachen der Liebe in Literatur, Film und Musik. Von Platons „Symposion“ bis zu zeitgenössischen TV-Serien. Hg. von Christof Hamann/Filippo Smerilli. Würzburg: Königshausen & Neumann 2015, S. 73-109.
  • Zusammen mit Torsten Hahn: Die Schwere der hässlichen Wörter und die Grenzen der schönen Wahrheit: Die Unverständlichkeit der Arbeit in Das Märchen der 672. Nacht und Der Tod Georgs. In: Kunst und Arbeit. Zum Verhältnis von Ästhetik und Arbeitsanthropologie vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hg. von Anja Lemke/Alexander Weinstock. Paderborn: Fink 2014, S. 189-206.
  • Jack-out-of-the-box. Literature’s Knowledge About Malfunction, Interference, and Waste. In: Le Sujet de l’Acteur. An Anthropological Outlook on Actor-Network Theory. Hg. von Georgi Kapriev/Martin Roussel/Ivan Tchalakov. Paderborn: Fink 2014, S. 87-107.

Internationale Summer Schools / Workshops / Vorträge

  • „Denn natürlich meint der Schriftsteller immer sich selbst, wenn er ‹ich› sagt.“  Zu Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen. Vortrag im Rahmen der Vortrag im Rahmen Ringvorlesung „Daniel Kehlmann. Werk und Wissenschaft im Dialog“ am 22. Juli 2021.
  • Vom „Sterben der Ideen“ — Juli Zehs paradoxale „Anti-Poetik“ in „Treideln“. Vortrag im Rahmen der Tagung Schreiben, Text und Autorschaft in Gießen am 28. Februar 2020.
  • Mitorganisatorin / Dozentin bei der Summer School im Rahmen des DAAD-Förderprogramms „Germanistische Institutspartnerschaften 2018“. 14.-18. Oktober 2018 an der Fudan-Universität in Shanghai, China.
  • Papierungeheuer und ‚aufsässiges‘ Schreibzeug: F. T. Vischers Auch Einer. Vortrag im Rahmen des „Internationalen Workshops zu den neuen Medien in den Literaturwissenschaften“ vom 22.-26. Mai 2016 an der ELTE Budapest.
  • Zwischen Faszination und Abscheu: Expressionistische Großstadtlyrik. Vortrag an der Fudan-Universität in Shanghai, China am 5. Mai 2016.
  • Mitorganisatorin / Dozentin bei der Summer School im Rahmen des DAAD-Förderprogramms „Germanistische Institutspartnerschaften 2015“. 14.-18. August 2015 an der Fudan-Universität in Shanghai, China.
  • Paradigmenwechsel – Heinrich Heines Beobachtungen des Pariser Mülls. Vortrag im Rahmen der Tagung „Taking out the Trash. Assessing and Re-assessing Value in German and Dutch Studies“ vom 17.-18. Oktober 2014 an der University of Wisconsin-Madison.
  • Mitorganisatorin / Dozentin bei der Summer School zum Thema „German Language and Literature: Literature and Media Culture of the Present Age / Possibilities of Their Didactic Imparting“. 16.-19. September 2013 an der Jawaharlal Nehru University in Neu Delhi, Indien.

Interviews

  • „Pop ist für mich eine Art Wahrnehmung – eine Wahrnehmungskunst“. Thomas Meinecke im Gespräch mit Charlotte Jaekel. In: Schliff 10 (2019), S. 160-174.